Herzlich Willkommen
beim Fotodogtor
Heute habe ich mich nun endlich
entschlossen, meine eigene Homepage über mein geliebtes Hobby, die Fotografie,
zu erstellen. Ich lade Euch recht herzlich dazu ein, meine Bilder zu betrachten.
Wenn sie Euch gefallen und ihr Spaß daran habt, lasst es mich mit einem Eintrag
im Gästebuch wissen.
Wie bin ich zur
Fotografie gekommen?
Angefangen hat alles damit, da
ich schon sehr früh auf den Hund gekommen bin. Ja und wenn man Hunde hat, will
man diese auch seinen Freunden und Bekannten in der ganzen Welt zeigen und das
geht am besten mittels Bildern.
Deshalb auch Fotodogtor und
nicht Fotodoktor!
Viele Jahre züchteten meine Frau
und ich sehr erfolgreich die Rasse Französische Bulldogge. Die letzten vier
Jahre auch noch den Moskauer Wachhund. Man war ständig bestrebt, die schönsten
Fotos von den Hunden zu machen. Man hatte ja auch Webseiten, die immer wieder
mit neuen und interessanten Fotos bestückt werden mussten.
Irgendwann fing ich an, meine
Bilder in Fotoforen zu zeigen und merkte schnell, dass sie den Leuten dort
gefielen. Da nun auch noch dieses Jahr mein Rüde Leo, Grundstein meiner Zucht,
gestorben ist, habe ich beschlossen die Hundezucht komplett aufzugeben um mich
noch mehr meinem Hobby, der Fotografie, zu widmen. Hunde werden natürlich weiter
eine große Rolle in meinem Leben spielen. Unsere 5 Hunde (3 Moskauer Wachhunde
und 2 Französische Bulldoggen) bleiben natürlich weiter unsere täglichen
Begleiter.
In den Fotoforen kam nun die
Zeit, in der ich nicht mehr nur auf meine Hundefotos reduziert werden wollte. Ab
sofort begann ich auch alles andere zu fotografieren.
Im Sony User Forum (SUF) lernte
ich einem Menschen kennen, der großen Anteil an meiner weiteren Entwicklung in
der Fotografie hatte. Gerd Pommerschein, seit über 40 Jahren selbstständiger
Fotograf aus Hamburg, nahm sich meiner an. Er auch bekennender Hundefreund, gab
mir immer gute Tipps und stärkte mir den Rücken, wenn andere meine Bilder
schlecht redeten. So langsam kristallisierte er sich als mein Mentor heraus und
ich durfte ihn ab sofort Meister (den er auch hat) nennen.
Mein Meister sagt heute, wenn er
für jede Frage die er mir beantwortet hat einen Euro kassiert hätte, wäre er
jetzt mehrfacher Millionär. Daran sehe ich aber wiederum, dass es mir sehr ernst
mit der Fotografie war und immer noch ist.
Ich glaube, dass ich meinen
eigenen Stil gefunden habe und ich die Dinge so fotografiere wie ich sie sehe.
Egal ob da jemand sagt: "das ist überschärft, das ist technisch nicht perfekt,
oder dieses und jenes". Wichtig ist, dass es mir gefällt.
Viele meiner Bilder sind
bearbeitet. Ein solides Foto gehört für mich genauso zur Fotografie, wie die
Bearbeitung danach und daraus resultiert dann für mich das Gesamtwerk. Einige
sagen, dass dies nichts mehr mit Fotografie zu tun hat. Man sollte aber
bedenken, dass auch die digitale Kamera die Fotos schon in der Kamera
bearbeitet. Also mache ich hinterher in Photoshop auch nichts anderes.
Aber egal ob perfekt oder nicht
perfekt, wenn ich mir ein Foto anschaue, möchte ich etwas spüren und wenn beim
betrachten etwas rüber kommt, ist es mir egal ob es perfekt ist oder nicht.
Jetzt wisst Ihr also wie ich zur
Fotografie gekommen bin und wer eine Mitschuld daran trägt, dass es jetzt diese
Seite im Netz gibt. Ich hoffe, dass ihr auf den weiteren Seiten etwas Spaß an
meinen Weisheiten aber vor allem an meinen Bildern habt.
Und wer weiß es, vielleicht
sehen wir uns ja mal auf einem Fotoshooting oder dem nächstem Event wieder.
poorboytommy
__________________________________________________________________________________
Album:
black and white
|